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Als natürliches Material mit vielen physikalischen und mechanischen Eigenschaften eignet sich Holz für verschiedene Anwendungen im Bau- und Möbelbereich, aber auch in der Energiegewinnung.
Es ist biologisch abbaubar und kann leicht für neue Verwendungen zurückgewonnen werden.
Die verschiedenen Holzarten haben einzigartige und unterschiedliche Eigenschaften, die es zu einem sehr vielseitigen Material machen, das auch die schwierigsten Geschmäcker befriedigen kann.
Unter den häufigsten recycelbaren Holzabfällen finden wir Verpackungskisten, Bretter, alte Möbel, Paletten, Obstkisten und Paletten.
Wenn du keine große Menge an Holz entsorgen musst, ist die Entsorgung im normalen Restmüll der einfachste Weg. Schließlich kann man von Arzneimittel bis hin zu Plastik und Kunststoff im Hausmüll entsorgt. Dies ist jedoch nur bei geringen Mengen möglich. Es ist daher gesetzlich nicht erlaubt Holz im Restmüll zu entsorgen, wenn es eine Menge von 2 kg übersteigt.
Bremener Holzreste aus Zimmerer- und Bauarbeiten gelten als Sondermüll, der in autorisierten Sammelstellen und Deponien entsorgt werden muss, die ihn verwerten. Für den Fall, dass das Holz nicht umgewandelt und recycelt werden kann, gibt es zwei Alternativen: Verbrennung zur Energiegewinnung aus Abfall und Deponierung.
Daher stellt sich die Frage, wie man am besten Holz entsorgen kann.
Das sind Holzabfälle aus der Holzverarbeitung (Industrieholz) und zu Abfällen gewordene Holzprodukte (Altholz) gezählt. Dazu gehören z. B. Holz und Reststoffe von Holzwerkstoffen, Altprodukte wie Möbel und Verpackungen mit hohem Holzanteil sowie Hölzer aus dem Baubereich.
Unter Altholz werden Holzabfälle aus der Holzverarbeitung (Industrieholz) und zu Abfällen gewordene Holzprodukte (Altholz) gezählt. Dazu gehören z. B. Holz und Reststoffe von Holzwerkstoffen, Altprodukte wie Möbel und Verpackungen mit hohem Holzanteil sowie Hölzer aus dem Baubereich.
Wenn du einen Komposthaufen in deinem Garten hast, kannst du dennoch einen gewissen Nutzen aus deinen Holzabfällen ziehen. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass du eine gute Mischung aus verschiedenen Arten von Pflanzenabfällen erstellst. Zum Beispiel eignet sich fein gehacktes Holz gemischt mit Blättern und Zweigen gut, um eine geeignete Konsistenz zu erhalten. Diese Variante unterstützt den Verrottungsprozess. Wichtig ist auch, dass keine nassen Rückstände auf dem Flor landen, da dies zu Verklebungen führen kann. Es kann auch einen ausreichenden Luftstrom verhindern, und Mikroorganismen benötigen Sauerstoff, um den Abfall zu zersetzen. Die Blätter in Ihrem Garten sind in guten Händen, wenn sie trocken sind.
Grundsätzlich darfst du bestimmte Gartenabfälle in der Biotonne entsorgen. Allerdings kann man nur kleine Mengen entsorgen, und nicht alles darf hier reingeworfen werden. Schnittgut von Bäumen und Sträuchern ist erlaubt, ebenso Gemüseabfälle oder Ähnliches von Beeten. Auch Unkraut und Blumen aus Ihrem Garten sind in der Biotonne willkommen. Hast du jedoch größere Mengen an Holzabfällen, empfiehlt es sich, zum Bremener Wertstoffhof zu gehen. Auch wenn Holzreste wie Äste, Zweige oder Stammreste verwertet werden müssen, ist dies die Entsorgungsstelle der Wahl.
Da im Herbst viele Baumarten zurückgeschnitten werden müssen und sich dadurch eine große Menge herabfallendes Laub ansammeln kann, kann die Anmietung eines Grüngutcontainers eine Option sein. Je nach Bedarf kannst du zwischen verschiedenen Behältergrößen wählen. Diese können bei der nächstgelegenen Entsorgungsstation ausgeliehen und später wieder abgeholt werden. Aber Achtung: Der Behälter darf nicht überfüllt werden. Pflanzenreste, die über den Rand hinausragen, sind nicht erlaubt. Der Grund dafür ist, dass es beim Entfernen ein zu hohes Sicherheitsrisiko darstellt. Wähle die Größe des Behälters also großzügiger. Kommunale Wertstoffhöfe nehmen Grünabfälle kostenlos an. Für weitere Informationen darüber, wo sich der nächste Wertstoffhof befindet, wendest du dich bitte an die Stadtverwaltung Bremen.
Die Antwort ist, dass es von Ihren Umständen abhängt. Das Verbrennen von Holz im eigenen Garten ist möglich, allerdings gibt es je nach Wohnort teilweise sehr strenge Vorgaben. In machen Bundesländer ist daher die Verbrennung von Holz in großen Mengen strikt geregelt und bedarf ggf. einer Erlaubnis. Wo es legal ist, gibt es oft strenge Vorschriften, die eingehalten werden müssen. Dazu gehören beispielsweise Zeiträume, in denen die Verbrennung stattfinden kann. Der Grund dafür ist der Schutz der Umwelt und anderer Menschen. Erkundige dich also vorher bei Ihrer Gemeinde, was erlaubt ist und was nicht. Weiterhin bleibt dir auch die Möglichkeit Spezialisten zu beauftragen, damit diese für dich das Holz entsorgen.
Die Kosten für die Holzentsorgung hängen von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise von der zu sammelnden Abfallmenge. Hinzu kommt der Transportpreis, der je nach Länge des Weges zwischen dem Sammelort und der nächstgelegenen Sammelstelle variiert. Am besten wendest Du Dich an eine Fachfirma in Bremen.
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